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15 einfache Tipps für schöne und gesunde Beine!

Geschwollene Fussknöchel, schmerzende oder müde Beine, Muskelkrämpfe u.a. können Anzeichen auf eine beginnende Venenerkrankung sein - auch dann, wenn noch keine sichtbaren Anzeichen zu sehen sind. Ein grosser Teil aller Erwachsenen leidet an Venenbeschwerden... gut, dass es einige Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung gibt!

 

Wie entsteht ein Venenleiden?

Das Gefässnetz des Menschen setzt sich aus dem Arterien-, dem Venen- und dem Lymphsystem zusammen. Alle drei sorgen für eine ausreichende Versorgung von Organen und Zellen im Blut und eine optimale Entsorgung von Abbauprodukten aus dem Zellstoffwechsel. Der Abtransport von verbrauchtem Blut ist Sache des venösen Kreislaufs. Er sammelt kohlensäure- und schlackenreiches Blut und transportiert es zur Lunge, wo es Kohlendioxid abgibt und frischen Sauerstoff aufnimmt. Dabei muss das Blut (wenn wir nicht gerade liegen) gegen die Schwerkraft nach oben befördert werden. Dies verlangt vom Venensystem eine besondere anatomische Beschaffenheit und Struktur.

Zu diesem Zweck haben die Venen im Abstand von vier bis sieben Zentimetern Venenklappen, die das Zurückfliessen des Blutes verhindern. Damit diese Klappen auch schliessen, müssen Venenwände straff und fest sein. Ist dies nicht der Fall, kommt es zum stetigen Rückfluss von Blut, das sich in den unteren Körperpartien staut und die Venen schliesslich erweitert. Weil damit der Klappenschluss noch weniger möglich ist, entsteht ein Teufelskreis, der in einer Krampfaderbildung endet. Solche krankhaft erweiterten Venengefässe sind anfällig für Entzündungen, Thrombosen und für die Bildung von offenen Beinen.

 

(Bild Apotheken-Umschau.de / Venenleiden)

 

Man weiss, dass Menschen mit sogenannten "stehenden" Berufen anfälliger für Venenerkrankungen sind. Langes Stehen stellt den venösen Rückfluss vor enorme Probleme. Da die Kraft, die das Blut vom Herzen zurückfliessen lässt oft nicht ausreicht, ist meist  noch die "Muskelpumpe" nötig, um den Rückfluss störungsfrei zu gewährleisten. Dazu drücken die die Venen umgebenden Muskeln bei ihrer Arbeit gegen die Venen und "quetschen" sie aus. Da sich die Klappen nur in eine Richtung öffnen, treibt muskuläre Tätigkeit das Blut zusätzlich zum Herzen zurück. Bei langem Stehen ohne regelmässige Anspannung der Muskulatur, fehlt die Kraft dieser "Muskelpumpe", was die Bildung von Venenstauungen verursacht. 

 

Wie merkt man, dass eine Venenschwäche vorliegt?

Venenschwäche beginnt in der Regel harmlos. Ein Schwergefühl, Spannung, leichtes Stechen in den Beinen und Wadenkrämpfe gehören zu den typischen Symptomen. Im weiteren Verlauf kann es zu Entzündungen in den Venen, Wassereinlagerungen in den Beinen und auch zu Thrombosen führen.

Venenschwäche ist ein grosses Thema in unserer Bevölkerung, viele haben mit irgend einer Art davon zu kämpfen. Die ersten Anzeichen wie geschwollene Beine nach längerem Stehen oder deutlich sichtbare Venen geben uns den Hinweis, dass die Venen nicht mehr richtig arbeiten. Die Venenschwäche entwickelt sich langsam und schreitet unbehandelt allmählich fort.

Man weiss, dass Venenschwäche häufig vererbt wird. Frauen sind deutlich häufiger mit Venenproblemen wie Venenschwäche, Besenreiser oder Krampfadern konfrontiert; vermutlich ist bei ihnen der besondere Aufbau des Bindegewebes ein Grund. Auch die weiblichen Hormone sorgen für ein lockeres Bindegewebe.

Auch mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für eine Venenschwäche. Die Beschwerden können bereits früh auftreten, sie verschlimmern sich jedoch mit dem Alter.

 

Weitere Risikofaktoren können sein:

  • Übergewicht
  • Bewegungsmangel
  • Rauchen, Alkohol
  • Langes Stehen, Sitzen oder Liegen 
  • Starke Wärme wie z.B. Saunabesuche (erweitert die Blutgefässe, verlangsamt den Blutfluss)
  • Zu enge Kleidung (führt zu Blutstauungen, Wasser sammelt sich im Gewebe)
  • Bei Frauen hormonelle Veränderungen wie z.B. Wechseljahre
  • Schwangerschaft: das liegt daran, dass mehr Blut durch den Körper der Schwangeren gepumpt werden muss. Zudem ist das Bindegewebe durch die hormonellen Einflüsse gelockert.

 

Symptome bei Venenschwäche

  • Müde und schwere Beine
  • geschwollene Fussknöchel
  • Kleine, rötliche bis bläuliche feine Venenzeichnungen (Besenreiser)
  • Krampfadern
  • Wasseransammlungen (Ödeme) im Bereich der Knöchel und Unterschenkel
  • Nächtliche Muskelkrämpfe (allenfalls auch Magnesiummangel möglich)
  • Juckende Hautbereiche (Ekzeme)
 
 

Die bekanntesten Venenleiden sind:

 

Krampfadern

Krampfadern werden in verschiedene "Schweregrade" unterteilt. Während die Besenreiser v.a. ein kosmetisches Problem darstellen, sie jedoch die "Vorstufe" der Krampfadern sind,  kann es bei den Krampfadern zu gesundheitlichen Problemen führen. Medizinisch bedeutungsvoll sind diese Krampfadern, welche nicht mehr stark genug sind das Blut in Richtung Herzen zu pumpen. Krampfadern können unbehandelt zu Ekzemen, offenen Beinen, Thrombosen, Entzündungen und zu Blutungen führen. Hier gilt die goldene Regel: "Vorbeugen ist besser als heilen!" Sollten Beschwerden auftreten, sollte dies von einem Facharzt untersucht werden.

Thrombose der Venen

Unter Thrombose versteht man ein Blutgerinnsel, welches eine Vene verstopft. In manchen Fällen löst sich der Thrombus von selber wieder auf... bleibt er jedoch an der Gefässwand, kann dieser ohne Behandlung wachsen und aus einer erst oberflächlichen Thrombose in eine tiefe Venenthrombose führen. Dies sollte dringend behandelt werden, da sonst das Blutgerinnsel im Falle einer Ablösung in den Lungenkreislauf wandern könnte.

Hämorrhoiden

Als Hämorrhoiden werden vergrösserte Gefässpolster bezeichnet, welche sich am oberen Ende des Analkanals befinden. Ein Fremdkörpergefühl, Juckreiz, hellrotes Blut im Stuhl oder auch Schmerzen sind klare Anzeichen für Hämorrhoiden. Hämorrhoiden werden in verschiedene Stadien unterteilt. Dies geht von Hämorrhoiden, welche von aussen nicht seh-/ bemerkbar sind bis hin zu Hämorrhoiden, welche nicht von selbst wieder zurückgeschoben werden können. Die häufigste Ursache ist eine zu ballaststoffarme Ernährung, welche zu Verstopfung führt. Auch zu wenig Bewegung bringt die Verdauung nicht in Schwung. Durch die Verstopfung muss beim stuhlen hart gepresst werden, was die Blutgefässe im Enddarm überdehnt und das Gefässpolster vergrössert.

Sind die Beschwerden sehr ausgeprägt, sollte ein Facharzt aufgesucht werden. Anhand eines speziellen Ultraschallgerätes kann dieser schnell feststellen um welches Venenleiden es sich handelt. Anhand dieser „Duplex- oder Dopplersonografie“ erfahrt er mehr über die Strömungsverhältnisse als auch Strukturveränderungen in den Venen. Für welche Behandlung sich der Arzt entscheidet, hängt stark von den Symptomen und dem Stadium der Venenschwäche ab. Ziel ist es neben der Linderung der Beschwerden, dass sich die Venenklappen wieder besser schliessen und das Blut weiter befördert werden kann. Bewegungstherapie, Kompressionstherapie, chemische Verödung kleiner Krampfadern, medikamentöse Therapie (Gerinnungshemmer) oder die operative Entfernung sind weitere Massnahmen welche in Frage kommen würden.

 

Das Geheimnis des roten Weinlaubs

Eines der bekanntesten und wirksamsten Naturheilmittel im Bereich Venenschwäche ist das rote Weinlaub.

Die Weinrebe ist ein Strauch, der mit Sprossranken zehn bis zwanzig Meter hoch klettern kann. Der Stamm ist holzig, die Blätter rundlich bis herzförmig. Im Herbst färben sich die Blätter dunkel, welche dann als pflanzliche Arznei eingesetzt werden.

Der Extrakt des roten Weinlaubs kann dabei helfen, die Symptome einer chronischen Veneninsuffizienz wie geschwollene Beine, Krampfadern, Schmerzen in den Beinen, müde und schwere Beine zu lindern.

Heute sind die hauptsächlich wirksamen Inhaltsstoffe des roten Weinlaubs analysiert und bestimmt. Der Extrakt des roten Weinlaubs, welcher zahlreiche Flavonoide enthält, ist ein komplexes Gemisch bioaktiver, pflanzlicher Schutzstoffe. Flavonoide schützen und verfestigen die Blutgefässwände, reduzieren Schwellungen (Ödeme) und nehmen die Schmerzen sowie das Gefühl von müden, schweren Beinen.

 

 

 

15 Tipps für starke Venen:

  1. Bewegen Sie sich viel. Es muss kein Leistungssport sein - Sportarten wie Schwimmen, Joggen, Wandern und Velofahren sind optimal. 
  2. Nehmen Sie statt dem Lift die Treppen, gehen Sie zu Fuss statt mit dem Auto. Machen Sie einen längeren Spaziergang mit dem Hund statt nur einen kurzen. Kleine, aber feine Veränderungen machen schon sehr viel aus.
  3. Achten Sie auf gutes Schuhwerk! Je flacher, offener und bequemer ein Schuh ist, um so besser! Auch wenn die High Heels super aussehen, sind sie für unsere Beine nicht ideal.
  4. Lagern Sie Ihre Beine öfters hoch, das erleichtert den Rückfluss des Blutes und entlastet die Venenklappen. Auch während dem Schlafen ist dies ein hilfreicher Tipp. 
  5. Duschen Sie Ihre Beine öfters kalt ab. Das kühle Wasser wirkt durchblutungsfördernd und stärkt die Spannkraft der Venen.
  6. Vermeiden Sie all zu grosse Hitze. Die Gefässe erweitern sich, das Blut «versackt» in den Beinen und lässt sich schwerer zum Herz zurück transportieren.
  7. Laufen Sie so viel wie möglich barfuss, die Füsse werden so besser durchblutet.
  8. Reduzieren Sie Übergewicht, jedes Kilo zu viel ist eine zusätzliche Belastung für die Beine.
  9. Trinken Sie genug!
  10. Ernährung ist wichtig, achten Sie vor allem auf Ballaststoffe! Verstopfung verursacht Druckerhöhung der Venen und kann zu Hämorrhoiden führen.
  11. Verzichten Sie auf das Rauchen, Ihre Blutgefässe werden es Ihnen danken!
  12. Tragen Sie Stützstrümpfe, sie unterstützen die Durchblutung und verhindern das Zurückfliessen des Blutes.
  13. Übereinandergeschlagene Beine beim Sitzen unterbrechen die Blutzirkulation… stellen Sie Ihre Füsse stabil nebeneinander, idealerweise im rechten Winkel, dann erübrigt sich auch die Schwellung.
  14. Verzichten Sie auf Genussmittel wie Alkohol. Im Übermass erweitert Alkohol die Adern- und fördert somit Besenreiser und Krampfadern.
  15. Vorbeugen ist besser als Heilung…denken Sie an unsere Secret of Life Vitis Kapseln!

 

Mit starken Beinen erreichen Sie unbeschwert Ihr Ziel!

 

 

 

 

 

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