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Verstopfung – was tun?

In einer Gesellschaft, die oft von der Suche nach Wellness und körperlichem Wohlbefinden geprägt ist, gibt es ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt, aber dennoch einen bedeutenden Einfluss auf unsere Gesundheit hat – Verstopfung. Obwohl nicht gerne darüber gesprochen wird, verdient Verstopfung unsere volle Aufmerksamkeit und Anerkennung als ein weit verbreitetes, oft unterschätztes Gesundheitsproblem. Von der Ballaststoffarmut unserer Ernährung bis hin zu den Auswirkungen eines hektischen Lebensstils – Verstopfung betrifft Millionen von Menschen weltweit und kann eine Reihe unangenehmer Beschwerden verursachen.

Was versteht man unter Verstopfung?

Verstopfung, auch Obstipation genannt, ist ein häufiges Verdauungsproblem, bei dem die Entleerung des Darms erschwert ist oder seltener erfolgt als normal. Es ist gekennzeichnet durch harten, trockenen Stuhl, der schwer zu passieren ist. Eine allgemeine Definition von Verstopfung ist das Vorliegen von weniger als drei Stuhlgängen pro Woche. Allerdings kann die Häufigkeit und Konsistenz des Stuhlgangs von Person zu Person variieren, daher kann die Definition je nach individuellem Gesundheitszustand und Lebensstil unterschiedlich sein. In jedem Fall ist Verstopfung mit Unbehagen verbunden, da der Stuhl länger im Darm verbleibt als üblich, was diversen Symptomen führen kann.

Warum es zu einer Verstopfung kommen kann

Verstopfung kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, die sowohl auf die Ernährung und den Lebensstil als auch auf medizinische Bedingungen zurückzuführen sind. Hier sind einige häufige Ursachen für Verstopfung:

Mangel an Ballaststoffen Eine ballaststoffarme Ernährung kann zu Verstopfung führen, da Ballaststoffe dabei helfen, den Stuhlgang zu regulieren und die Darmbewegungen zu fördern.
Dehydratation Nicht genug Flüssigkeit zu trinken kann dazu führen, dass der Stuhl hart und trocken wird, was das Passieren erschwert und Verstopfung verursachen kann.
Mangel an körperlicher Aktivität Eine sitzende Lebensweise kann die Darmfunktion verlangsamen und zu Verstopfung führen. Regelmässige Bewegung kann helfen, die Darmtätigkeit zu stimulieren und Verstopfung vorzubeugen.
Nebenwirkungen von Medikamenten Einige Medikamente, wie bestimmte Schmerzmittel, Antidepressiva, Eisenpräparate und bestimmte Blutdruckmedikamente, können Verstopfung als Nebenwirkung haben.
Veränderungen im Lebensstil oder der Routine Reisen, eine Änderung der Essgewohnheiten, Stress oder eine Veränderung der täglichen Routine können den Verdauungsprozess beeinträchtigen und zu vorübergehender Verstopfung führen.
Hormonelle Veränderungen Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft oder des Menstruationszyklus können die Darmtätigkeit beeinflussen und Verstopfung verursachen.
Erkrankungen des Verdauungstrakts Bestimmte Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom (IBS), Morbus Crohn, Darmkrebs oder Schilddrüsenprobleme können Verstopfung verursachen oder verschlimmern.
Neurologische Störungen Neurologische Erkrankungen können die Funktion des Darms beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.

Leiden Sie an einem oder mehreren der folgenden Symptome?

Symptome von Verstopfung können je nach individuellem Gesundheitszustand und Schweregrad der Verstopfung variieren:

  • Weniger als drei Stuhlgänge pro Woche.
  • Harter oder trockener Stuhl, der schwer zu passieren ist.
  • Bauchschmerzen oder Unbehagen, insbesondere beim Versuch, Stuhlgang zu haben.
  • Gefühl, dass der Darm nicht vollständig entleert wird nach dem Stuhlgang.
  • Blähungen und vermehrte Gasbildung im Magen-Darm-Trakt.
  • Appetitlosigkeit oder ein allgemeines Gefühl der Unwohlsein.
  • Unregelmässiger Stuhlgang, der nicht den üblichen Gewohnheiten entspricht.
  • Möglicherweise auch Übelkeit oder Erbrechen, insbesondere bei schwerer Verstopfung.

Welche Auswirkungen kann die Verstopfung auf die Gesundheit haben?

Verstopfung kann verschiedene Auswirkungen auf die Gesundheit haben, insbesondere wenn sie chronisch oder unbehandelt bleibt.

Hämorrhoiden: Chronische Verstopfung kann zu starkem Pressen beim Stuhlgang führen, was das Risiko von Hämorrhoiden erhöht - geschwollenen Venen im Anus oder Rektum, die Schmerzen, Juckreiz und Blutungen verursachen können.

Analfissuren: Durch hartes Pressen beim Stuhlgang können auch Analfissuren entstehen, kleine Risse oder Risse im Gewebe um den Anus, die Schmerzen und Blutungen verursachen können.

Rektumprolaps: Bei chronischer Verstopfung besteht auch ein erhöhtes Risiko für einen Rektumprolaps, bei dem das Rektum teilweise oder vollständig aus dem Anus herausragt.

Darmverschluss: In seltenen Fällen kann unbehandelte Verstopfung zu einem Darmverschluss führen, einem ernsthaften medizinischen Notfall, der sofortige ärztliche Hilfe erfordert.

Darmperforation: Sehr starke Verstopfung kann zu einer Darmperforation führen, bei der ein Loch oder Riss in der Darmwand entsteht, was lebensbedrohlich sein kann und sofortige medizinische Versorgung erfordert.

Stuhlinkontinenz: Bei einigen Menschen kann chronische Verstopfung zu einer Beeinträchtigung der Kontrolle über den Stuhlgang führen, was zu Stuhlinkontinenz führen kann - dem unkontrollierten Abgang von Stuhl.

Psychische Auswirkungen: Chronische Verstopfung kann auch psychische Auswirkungen haben, wie Angstzustände, Frustration oder Depression, insbesondere wenn sie das tägliche Leben und die Lebensqualität beeinträchtigt.

Mutter Natur hat uns einiges zu bieten bei Verstopfung

Es gibt verschiedene Heilpflanzen, die traditionell zur Linderung von Verstopfung eingesetzt werden. Hier sind einige Heilpflanzen, die bei Verstopfung helfen können:

Sennesblätter und -früchte: Sennesblätter und -früchte enthalten natürliche Verbindungen, die als Anthranoide bekannt sind und abführende Eigenschaften haben. Sie stimulieren die Darmbewegung und können bei gelegentlicher Verstopfung helfen. Es ist wichtig, Sennesprodukte jedoch nur kurzfristig zu verwenden und sie nicht regelmässig einzunehmen, da sie abführend wirken können und bei übermässigem Gebrauch den Darmtrakt reizen können.

Leinsamen: Leinsamen sind reich an Ballaststoffen, insbesondere löslichen Ballaststoffen, die Wasser absorbieren und den Stuhl erweichen können. Dies kann die Darmpassage erleichtern und bei Verstopfung helfen. Leinsamen können als Ganzes gegessen, zu Smoothies hinzugefügt oder gemahlen und in Joghurt, Müsli oder Backwaren eingestreut werden.

Flohsamen: Flohsamen sind eine weitere Ballaststoffquelle, die dazu beitragen kann, den Stuhl zu erweichen und die Darmbewegung zu fördern. Sie absorbieren Wasser im Darm und bilden eine gelartige Substanz, die das Stuhlvolumen erhöht und die Entleerung des Darms erleichtert. Flohsamen können als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden und sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden, um ein Aufquellen im Darm zu unterstützen.

Aloe Vera: Aloe Vera ist bekannt für ihre entzündungshemmenden und abführenden Eigenschaften und wird traditionell zur Linderung von Verstopfung eingesetzt. Aloe Vera Saft oder Gel kann als natürliches Abführmittel verwendet werden, um die Darmbewegung zu stimulieren. Es ist jedoch wichtig, Aloe Vera nur in moderaten Mengen zu verwenden und die Anweisungen des Herstellers zu befolgen, da übermässiger Gebrauch zu Durchfall führen kann.

Pflaumen oder Pflaumensaft: Pflaumen sind bekannt für ihre abführende Wirkung und können dazu beitragen, Verstopfung zu lindern. Essen Sie regelmässig frische Pflaumen oder trinken Sie Pflaumensaft, um die Verdauung zu fördern.

Probiotika: Probiotika sind nützliche Bakterien, die die Darmgesundheit unterstützen können. Sie können in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Sauerkraut, Kefir und Kimchi gefunden werden oder als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.

Bevor Sie Heilpflanzen zur Linderung von Verstopfung verwenden, ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen oder unter chronischen Gesundheitszuständen leiden. Einige Heilpflanzen können Wechselwirkungen verursachen.

Die Bedeutung einer gesunden Ernährung für eine starke Verdauung

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung und Behandlung von Verstopfung. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Ballaststoffen, Flüssigkeit und gesunden Fetten ist, kann die Darmgesundheit fördern und dazu beitragen, Verstopfung zu verhindern oder zu behandeln.

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Ballaststoffreiche Lebensmittel: Ballaststoffe sind unverdauliche Pflanzenstoffe, die die Verdauung fördern und die Darmgesundheit unterstützen. Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sind reich an Ballaststoffen und sollten regelmässig in die Ernährung aufgenommen werden, um Verstopfung zu verhindern oder zu behandeln.

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Flüssigkeit spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung und der Stuhlweichmachung. Es ist wichtig, täglich ausreichend Wasser zu trinken, um die Darmgesundheit zu unterstützen und Verstopfung zu vermeiden. Empfohlen werden etwa 8 Gläser Wasser pro Tag, aber die individuellen Bedürfnisse können je nach Körpergrösse, Aktivitätslevel und Umgebung variieren.

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Gesunde Fette: Gesunde Fette, wie sie in Avocados, Nüssen, Samen und Olivenöl vorkommen, können dazu beitragen, den Stuhlgang zu erleichtern und die Darmgesundheit zu unterstützen.

Vermeidung von verarbeiteten Lebensmitteln: Verarbeitete Lebensmittel, die oft wenig Ballaststoffe und Nährstoffe enthalten und reich an Zucker und raffinierten Kohlenhydraten sind, können die Verdauung verlangsamen und zu Verstopfung führen. Es ist daher ratsam, den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln zu reduzieren und stattdessen auf ganze, natürliche Lebensmittel zu setzen.

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Regelmässige Mahlzeiten und Snacks: Ein regelmässiger Essensplan kann dazu beitragen, die Darmbewegungen zu regulieren und Verstopfung vorzubeugen. Versuchen Sie, regelmässige Mahlzeiten und Snacks einzunehmen, um die Verdauung zu fördern.

Vermeidung von übermässigem Alkohol- und Koffeinkonsum: Übermässiger Alkohol- und Koffeinkonsum kann die Darmfunktion beeinträchtigen und zu Verstopfung führen. Es ist daher ratsam, den Konsum von Alkohol und koffeinhaltigen Getränken zu reduzieren, insbesondere wenn Verstopfung ein Problem ist.

Tipps und Tricks für eine leichte Verdauung

Es gibt verschiedene Lebensstiländerungen, die helfen können, Verstopfung zu vermeiden oder zu reduzieren:

Regelmässige körperliche Aktivität Regelmässige Bewegung kann die Darmbewegung stimulieren und die Verdauung fördern. Versuchen Sie, täglich aktiv zu sein, sei es durch Spaziergänge, Radfahren, Schwimmen oder Yoga.
Einhaltung einer regelmässigen Toilettenroutine Nehmen Sie sich Zeit für den Toilettengang und versuchen Sie, regelmässig zur gleichen Zeit jeden Tag auf die Toilette zu gehen. Ignorieren Sie nicht den Drang, auf die Toilette zu gehen, da dies die Darmgesundheit beeinträchtigen kann.
Förderung einer entspannten Umgebung Schaffen Sie eine ruhige und entspannte Umgebung beim Toilettengang, um Stress abzubauen und die Entleerung des Darms zu erleichtern.
Stressmanagement Chronischer Stress kann die Darmfunktion beeinträchtigen und zu Verstopfung führen. Versuchen Sie, Stress abzubauen und Stressmanagementtechniken wie Meditation, Yoga oder tiefes Atmen zu praktizieren.
Ausreichend Schlaf Ausreichender Schlaf ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und kann auch die Darmgesundheit unterstützen. Versuchen Sie, genügend Schlaf zu bekommen, um die Darmfunktion zu regulieren und Verstopfung zu verhindern.
Rauchen aufhören Rauchen kann die Darmfunktion beeinträchtigen und zu Verstopfung führen. Wenn Sie rauchen, kann das Aufhören dabei helfen, die Darmgesundheit zu verbessern und Verstopfung zu vermeiden.
Reduzierung des Alkohol- und Koffeinkonsums Übermässiger Alkohol- und Koffeinkonsum kann die Darmfunktion beeinträchtigen und zu Verstopfung führen. Reduzieren Sie daher den Konsum von Alkohol und koffeinhaltigen Getränken, insbesondere wenn Verstopfung ein Problem ist.

Durch die Umsetzung dieser Lebensstiländerungen können Sie dazu beitragen, die Darmgesundheit zu fördern und Verstopfung zu verhindern. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen, bis sich die Verdauung regulieren kann.

Wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?

Es gibt bestimmte Anzeichen und Symptome, bei denen Sie einen Arzt aufsuchen sollten:

Anhaltende Verstopfung: Wenn Verstopfung länger als zwei Wochen anhält und nicht auf Veränderungen der Ernährung, des Lebensstils oder Hausmittel reagiert.

Starke Bauchschmerzen: Wenn Verstopfung von starken oder anhaltenden Bauchschmerzen begleitet wird, insbesondere wenn diese zunehmen oder schwerwiegend sind, kann dies auf eine ernstere Erkrankung hinweisen.

Blut im Stuhl: Das Vorhandensein von Blut im Stuhl kann auf verschiedene Erkrankungen des Verdauungstrakts hinweisen.

Gewichtsverlust: Unbeabsichtigter Gewichtsverlust, insbesondere wenn er schnell oder signifikant ist, kann ein Alarmsignal für verschiedene ernsthafte Erkrankungen sein.

Starker Stuhldrang ohne Stuhlgang: Wenn Sie das Gefühl haben, dringend auf die Toilette zu müssen, aber nicht in der Lage sind, Stuhlgang zu haben, kann dies auf eine Verstopfung oder andere Darmprobleme hinweisen.

Änderungen im Stuhlgangsmuster: Wenn sich Ihr Stuhlgangsmuster plötzlich ändert, z.B. von regelmässigen Stuhlgängen zu weniger häufigen oder zu häufigen Stuhlgängen, kann dies auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem hinweisen.

Begleitende Symptome: Wenn Verstopfung von begleitenden Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Appetitlosigkeit, Schwäche oder anderen ungewöhnlichen Symptomen begleitet wird.

Die obigen Situationen sind nicht ausschliesslich auf Verstopfung beschränkt, sondern können auch auf ernstere Erkrankungen hinweisen. Daher ist es ratsam, bei Bedarf ärztlichen Rat einzuholen, um die Ursache abzuklären und angemessene Massnahmen zu ergreifen.

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