Heuschnupfen? Dann beugen Sie jetzt mit Schwarzkümmelöl vor!
Gehören Sie auch zu den Menschen, welche den Frühling kaum abwarten können? Dann aber beim ersten Niessen merken Sie, wie schön der Winter doch war ohne Heuschnupfen? Damit Sie dieses Jahr nicht in eine solche Situation kommen und den Frühling ohne juckender Nase und reibenden Augen geniessen können, beugen Sie JETZT am besten mit Schwarzkümmelöl vor!


Nun ist er da, der schöne Frühling... wie haben sich die meisten darüber gefreut! Wenn da nur nicht dieser lästige Heuschnupfen wäre! Juckende Nase, brennende Augen, Kratzen im Hals - dann ist jetzt höchste Zeit für Schwarzkümmelöl und weitere wichtige Tipps, welche Ihnen trotz Allergie einen schönen Frühling bescheren!

Warum kommt es zum «Heuschnupfen»?

Allergien gehen auf eine Überreaktion des Immunsystems zurück. Die körpereigene Abwehr ist nicht mehr in der Lage, zwischen harmlosen und gefährlichen Eindringlingen zu unterscheiden und bekämpft alle körperfremden Stoffe. Schon beim geringsten Kontakt mit der Allergie auslösenden Substanz kommt es zu einer Körperreaktion wie z. B.:



Beim Heuschnupfen handelt es sich um eine allergische Reaktion auf bestimmte Blütenpollen von Gräsern, Bäumen oder Sträuchern. Je nach Jahreszeit, können diese veschieden stark ausgeprägt sein.





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Schwarzkümmelöl - die ideale Vorbereitung auf den Frühling und für die Behandlung von Heuschnupfensymptomen!


Schwarzkümmelöl – das «Gold der Pharaonen»

Der Schwarzkümmel stammt ursprünglich aus Kleinasien und wird Heute in Nordafrika, Vorderasien und Südosteuropa angebaut. Zu den wichtigsten Produktionsländern gehört u.a. Ägypten, Indien, Pakistan und die Türkei. Das trockenheisse Klima und der sandige Boden dieser Länder bieten der Schwarzkümmelpflanze die idealen Wachstumsvoraussetzungen. Der ägyptische Schwarzkümmel, der für Heilzwecke am besten geeignet ist, wird inmitten der arabischen Wüste in ausgedehnten Oasen angebaut. Neben dem ägyptischen Schwarzkümmelöl gibt es noch eine Reihe weiterer Schwarzkümmelölsorten, die jedoch eine geringere oder gar keine Bedeutung als Heilpflanze haben.


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Von der Aussaat bis zur Ernte

Die zur Ölgewinnung bestimmten Schwarzkümmelölpflanzen werden im September ausgesät. Bis zur Blüte werden die Felder regelmässig bewässert. Wenn sich Kapseln gebildet haben, wird die Bewässerung eingestellt, damit der Samen trocknen kann. Die Ernte beginnt, sobald die Pflanzen von unten her absterben. Die Kapseln sind dann hellbraun, die Samenkörner tiefschwarz und hart. Geschnitten wird vor Sonnenaufgang, um das Feuchtwerden durch Morgennebel oder Tau zu verhindern. Die abgemähten Pflanzen werden zum Trocknen in grossen Bündeln auf saubere Tücher gelegt und in regelmässigen Abständen gewendet. Schliesslich wird der Samen ausgedroschen, in Säcke gefüllt und zur Ölmühle transportiert. Schwarzkümmelöl, welches für therapeutische Zwecke eingesetzt wird, muss kaltgepresst werden. Bei höheren Temperaturen würden die wertvollen ungesättigten Fettsäuren zerstört. Die Ausbeute an reinem Öl ist bei der Kaltpressung zwar geringer als bei chemischer Extraktion, doch dafür bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten.

 

Woraus besteht Schwarzkümmelöl?

Die hohe Wirksamkeit des Schwarzkümmelöls beruht auf dem Zusammenspiel von fetten Ölen, ätherischen Ölen und Spurenelementen. Wichtige Einzelstoffe des Schwarzkümmels sind das Saponin Melanthin und der Bitterstoff Nigelin. Diese Wirkstoffkombination hat unter anderem auch eine appetitanregende, verdauungs- und ausscheidungsfördernde Wirkung und wird auch gerne bei Asthma oder Keuchhusten eingesetzt.

Die Samen des Schwarzkümmels sind ein wertvoller Lieferant für Eisen, Kupfer, Zink, Phosphor, KalziumVitamin B1, B3 und Folsäure.



Durch die stark entzündungshemmende und regulierende Wirkung auf das Immunsystem, sollte die Schwarzkümmelölkur früh möglichst angefangen werden. Es empfiehlt sich, etwa einen Monat bevor Ihre allergischen Reaktionen auftreten, mit einer täglichen und konstanten Einnahme des Schwarzkümmelöls zu beginnen.



Für welche weiteren Beschwerden kann Schwarzkümmelöl u.a. unterstützend angewandt werden?

Dies ist nur eine kleine Einsicht in die Anwendungsgebiete des Schwarzkümmels – die Liste wäre noch lang! Lassen Sie sich von der Wirkung des Schwarzkümmelöls überraschen und versuchen Sie es unterstützend gegen Ihre Beschwerden.



Behandlung und Tipps bei Heuschnupfen

  • Hüpfen Sie Abends schnell unter die Dusche und waschen Sie Ihre Haare, um die Pollen nicht mit ins Bett zu nehmen.
  • Lagern Sie die Kleider, welche Sie draussen getragen haben, nicht im Schlafzimmer.
  • Tragen Sie draussen stets eine Sonnenbrille.
  • Lüften Sie am Morgen.
  • Hängen Sie die Wäsche zum Trocknen nicht nach draussen.
  • Reiben Sie bei Juckreiz nicht in den Augen, verwenden Sie besser Tropfen oder spülen Sie das Gesicht mit Wasser.
  • Trinken Sie genügend Wasser oder ungesüssten Tee, um die Schleimhäute feucht zu halten.
  • Stärken Sie Ihr Immunsystem.
  • Entschlacken und entgiften Sie Ihren Körper.
  • Bei Augenbeschwerden gibt es spezielle Augentropfen gegen juckende und tränende Augen - diese lindern schnell die Beschwerden und können auch mehrmals täglich angewendet werden.
  • Bei ständigem Niessen, rinnender oder verstopfter Nase gibt es unter anderem Nasensprays, welche Ihnen schnelle Erleichterung schaffen. Auch eignet sich zweimal täglich eine Nasendusche um die Pollen auf der Schleimhaut im Nu zu entfernen.
  • Bei Kratzen im Hals ist die Befeuchtung der Schleimhäute wichtig - auch hier gibt es Lutschtabletten oder Sprays, welche mehrmals täglich angewandt werden dürfen.


Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Frühling - geniessen Sie ihn!



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