Vitamin D
Auch im Winter Sonne tanken! Vitamin D wird auch Sonnenvitamin genannt und ist an sehr vielen Vorgängen im Körper beteiligt. Vitaminplus führt ein grosses Sortiment an Vitamin D Präparaten. Weiterlesen
Vitamin D
Abgesehen davon, dass uns die wärmenden Sonnenstrahlen gute Laune bescheren, wird dank der Sonneneinwirkung auch Vitamin D von unserem Körper gebildet.
Was ist Vitamin D?
Vitamin D ist unser Sonnenvitamin und kann mit Hilfe von Sonneneinwirkung von unserem Körper selbst gebildet werden. Vitamin D ist fettlöslich und kann in den Fettzellen unseres Körpers gespeichert werden. Diese Depotwirkung kommt dann zum Einsatz, wenn dem Körper nicht genügend Vitamin D «zugeführt» wird.
In den Wintermonaten ist die Sonneneinstrahlung geringer, meist reicht dies nicht aus, um genügend Vitamin D zu bilden. Aus diesem Grund ist vor allem in der kalten Jahreszeit auf eine ausreichende Vitamin D – Versorgung zu achten, damit keine Defizite entstehen.
Welche Aufgaben erfüllt Vitamin D?
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Mit Vitamin D kann Osteoporose (Knochenbrüchigkeit/Knochenschwund) vorgebeugt werden.
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Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium und Phosphat im Darm.
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Vitamin D unterstützt die Calziumaufnahme im Körper und fördert starke Knochen.
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Vitamin D ist an der Stärkung der Zähne beteiligt.
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Vitamin D hat einen positiven Einfluss auf ein gesundes Immunsystem.
Wieviel Vitamin D braucht es pro Tag?
Grundsätzlich wird bei einer direkten Sonneneinwirkung von rund 10-15 Minuten genügend Vitamin D gebildet. Wetterverhältnisse, Alter oder äussere Faktoren wie z.B. Sonnenschutzmittel können die Vitamin D – Aufnahme jedoch erschweren.
• Säuglinge im 1. Lebensjahr sollten eine tägliche Einnahme von 400IE verabreicht bekommen.
• Personen von 2 – 64 Jahren, Stillende und Schwangere sollten 600IE einnehmen.
• Erwachsene ab 65 Jahren sollten mindestens 800IE einnehmen – besprechen Sie eine höhere Einnahme bitte mit Ihrem Arzt.
In welchen Lebensmitteln kommt Vitamin D unter anderem vor?
• Lebertran
• Fetter Fisch wie z.B. Hering, Lachs oder Thunfisch
• Eigelb
• Margarine
• Steinpilze
• Avocado
Wie macht sich ein Vitamin D – Mangel bemerkbar?
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Erhöhte Infektanfälligkeit
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Knochenschädigungen
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Rachitis bei Kindern – ist jedoch sehr selten der Fall, da Kinder grundsätzlich ausreichend in der Natur sind.
Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Vitamin D
Während unser Körper eigen gebildetes Vitamin D gut abbaut, kann ein Zuviel an Vitamin D über ein Nahrungsergänzungsmittel schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Eine Vitamin D – Einnahme von 25-50 Mikrogramm über ein halbes Jahr lang kann zu Durchfall oder Verstopfung, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Übelkeit oder starke Müdigkeit führen. Zudem können anhaltend hohe Dosen zu einem Ungleichgewicht des Calzium- und Phosphatspiegels führen, sowie zu Herz- und Nierenschäden führen. Achten Sie auf die richtige Einnahmeempfehlung!
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