Müde und schwere Beine?

Laufen, stehen, sitzen – wer den ganzen Tag auf den Beinen war kennt das Gefühl von schweren, müden und schmerzenden Beinen. Viele Frauen berichten vor allem in der wärmeren Jahreszeit über Schwellungsneigung nach längerem Stehen, ein Schwere- und Spannungsgefühl, Müdigkeitsgefühl und oft auch nächtliche Wadenkrämpfe.

Geschwollene Fussknöchel, schmerzende oder müde Beine, Muskelkrämpfe u.a. können Anzeichen auf eine beginnende Venenerkrankung sein - auch dann, wenn noch keine sichtbaren Anzeichen zu sehen sind. Ein grosser Teil aller Erwachsenen leidet an Venenbeschwerden... gut, dass es einige Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung gibt!

Wie entsteht ein Venenleiden?

Das Gefässnetz des Menschen setzt sich aus dem Arterien-, dem Venen- und dem Lymphsystem zusammen. Alle drei sorgen für eine ausreichende Versorgung von Organen und Zellen im Blut und eine optimale Entsorgung von Abbauprodukten aus dem Zellstoffwechsel. Der Abtransport von verbrauchtem Blut ist Sache des venösen Kreislaufs. Er sammelt kohlensäure- und schlackenreiches Blut und transportiert es zur Lunge, wo es Kohlendioxid abgibt und frischen Sauerstoff aufnimmt.

Wie merken wir, dass wir an einer Venenschwäche leiden?

Venenschwäche beginnt in der Regel harmlos. Ein Schwergefühl, Spannung, leichtes Stechen in den Beinen und Wadenkrämpfe gehören zu den typischen Symptomen. Im weiteren Verlauf kann es zu Entzündungen in den Venen, Wassereinlagerungen in den Beinen und auch zu Thrombosen führen.

Was hilft bei Venenleiden?

Erfahren Sie dazu mehr in unserem Blogbeitrag 15 einfache Tipps für schöne und gesunde Beine!

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