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Wechseljahre
Die Wechseljahre sind eine natürliche Übergangsphase im Leben einer Frau bis zur Menopause. Die Wechsejahre sind keine Krankheit, sondern ein natürlicher physiologischer Prozess. Weiterlesen
Durchschnittliche Bewertung von 4.5 von 5 Sternen
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Prämenopause: Die Phase vor den Wechseljahren
Die Prämenopause bezeichnet die Phase, die den eigentlichen Wechseljahren vorausgeht. Sie beginnt oft schon einige Jahre vor der Menopause, also dem Zeitpunkt, an dem die Menstruation endgültig ausbleibt, meist zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr. In dieser Phase beginnt der Körper, die Produktion der weiblichen Geschlechtshormone, vor allem Östrogen und Progesteron, allmählich zu reduzieren. Dieser hormonelle Wandel kann eine Vielzahl körperlicher und psychischer Veränderungen auslösen, die von Frau zu Frau unterschiedlich stark ausgeprägt sind.
Viele Frauen bemerken in der Prämenopause zunächst zyklusbedingte Veränderungen. Die Regelblutungen können unregelmässiger werden, kürzer oder länger ausfallen, manchmal auch stärker oder schwächer als zuvor. Diese Veränderungen sind ein erster Hinweis darauf, dass sich der Körper auf die bevorstehenden Wechseljahre vorbereitet.
Neben den Menstruationsveränderungen treten häufig körperliche Symptome auf, die eng mit den sinkenden Hormonspiegeln zusammenhängen. Typische Anzeichen sind Hitzewallungen, Nachtschweiss, Schlafprobleme, vermehrte Müdigkeit, Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich, sowie eine abnehmende Knochendichte. Auch Haut- und Haarveränderungen, wie trockene Haut oder dünner werdendes Haar, sind in dieser Phase keine Seltenheit.
Die psychische Ebene spielt in der Prämenopause ebenfalls eine wichtige Rolle. Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, erhöhte Sensibilität und gelegentliche depressive Verstimmungen können auftreten. Viele Frauen berichten zudem über Konzentrationsprobleme oder ein Gefühl von innerer Unruhe. Diese Symptome sind oft stark mit dem hormonellen Wandel verbunden, können aber durch Lebensstilmassnahmen wie ausreichend Schlaf, regelmässige Bewegung und gezielte Entspannungsübungen gelindert werden.
Ernährung und gezielte Unterstützung durch prämenopausale Produkte können ebenfalls hilfreich sein. Nährstoffe wie Calcium, Vitamin D, Magnesium und Omega-3-Fettsäuren stärken Knochen, Herz-Kreislauf-System und Nervenfunktion.
Symptom |
Ursache / Zusammenhang |
Unterstützende Massnahmen & Produkte |
Unregelmässige Menstruation |
Hormonelle Veränderungen (Östrogen, Progesteron) |
Zyklusbeobachtung, prämenopausale Produkte |
Hitzewallungen, Nachtschweiss |
Sinkender Östrogenspiegel |
Pflanzliche Präparate |
Schlafprobleme |
Hormonschwankungen, innere Unruhe |
Schlafhygiene, Entspannungsrituale, Produkte zur Unterstützung |
Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit |
Hormonelle Umstellung, Stress |
Pflanzliche Präparate, Achtsamkeitsübungen, Bewegung |
Gewichtszunahme, Veränderung der Fettverteilung |
Stoffwechselveränderungen durch Hormonabfall |
Ausgewogene Ernährung, regelmässige Bewegung |
Abnehmende Knochendichte |
Östrogenmangel |
Calcium, Vitamin D, Magnesium |
Haut- und Haarveränderungen |
Hormonelle Veränderungen |
|
Konzentrationsprobleme, innere Unruhe |
Hormonelle Schwankungen |
Bewegung, Schlaf, pflanzliche Unterstützung |
Die Prämenopause ist also eine Übergangsphase, in der sich der Körper Schritt für Schritt auf die Menopause vorbereitet. Wer diese Phase bewusst wahrnimmt, auf die Signale des Körpers achtet und bei Bedarf unterstützende Produkte nutzt, kann Beschwerden lindern und den Übergang zu den Wechseljahren deutlich angenehmer gestalten.
Hormone im Wandel: Alles über die Wechseljahre
Die Wechseljahre, auch Klimakterium genannt, sind eine natürliche Phase im Leben jeder Frau. Sie markieren das Ende der fruchtbaren Jahre und gehen mit hormonellen Veränderungen einher, die viele körperliche und psychische Auswirkungen haben können. Um diese Phase gut zu meistern, gibt es zahlreiche Wechseljahrprodukte, die die Beschwerden lindern und das Wohlbefinden fördern.
Körperliche Veränderungen in den Wechseljahren
Während der Wechseljahre sinkt die Produktion der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron. Dies führt zu verschiedenen körperlichen Veränderungen. Viele Frauen bemerken:
- Hitzewallungen und Nachtschweiss
- Schlafprobleme und Müdigkeit
- Gewichtszunahme, vor allem im Bauchbereich
- Veränderungen der Haut- und Haarstruktur
- Abnehmende Knochendichte
Stimmung und emotionale Veränderungen
Die hormonellen Schwankungen in den Wechseljahren wirken sich oft auf die Psyche aus. Viele Frauen berichten über:
- Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder depressive Verstimmungen
- Konzentrationsprobleme und Vergesslichkeit
- Gereiztheit oder Spannungsgefühle
Unterschiede zwischen Prämenopause und Menopause
Merkmal | Prämenopause | Menopause |
---|---|---|
Zyklus | Unregelmässig, Schwankungen in Dauer und Stärke | Kein Zyklus mehr (12 Monate ohne Blutung) |
Hormonspiegel | Beginnt zu schwanken, Östrogen und Progesteron sinken allmählich | Hormonspiegel sehr niedrig, Östrogen fehlt weitgehend |
Symptome | Oft mild bis mässig, z. B. Stimmungsschwankungen, leichte Hitzewallungen | Häufig stärker ausgeprägt: Hitzewallungen, Nachtschweiss, Schlafstörungen, emotionale Schwankungen |
Zeitpunkt | Meist zwischen 40–50 Jahren | Durchschnittlich etwa 51 Jahre |
Natürliche Heilmittel für die Wechseljahre
Die Natur hält zahlreiche Pflanzen bereit, die Frauen in den Wechseljahren unterstützen können. Besonders bewährt haben sich Mönchspfeffer, Yamswurzel, Rotklee, Salbei und Soja, da sie auf unterschiedliche Weise hormonelle Prozesse ausgleichen und das Wohlbefinden fördern.
- Mönchspfeffer unterstützt die hormonelle Balance und kann Stimmungsschwankungen sowie Zyklusprobleme lindern.
- Yamswurzel enthält Diosgenin, das hormonähnlich wirkt und Hitzewallungen reduzieren kann.
- Rotklee ist reich an Isoflavonen und kann Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schlafprobleme mildern.
- Soja enthält Isoflavone, die die Östrogenwirkung leicht nachahmen und ebenfalls Hitzewallungen reduzieren.
- Salbei hilft gegen vermehrtes Schwitzen und Hitzewallungen und wirkt beruhigend.
Praktische Tipps für den Alltag
In den Wechseljahren ist es besonders wichtig, aufmerksam auf die Signale des eigenen Körpers zu hören, um Veränderungen rechtzeitig wahrzunehmen. Wer auf sich achtet, kann gezielt Massnahmen ergreifen, die das Wohlbefinden in dieser Lebensphase unterstützen.
- Leichte, regelmässige Bewegung wie Spaziergänge oder Yoga
- Ausreichend Wasser trinken und auf eine ausgewogene Ernährung achten
- Entspannungsrituale in den Alltag einbauen, z. B. Meditation oder Atemübungen
- Regelmässige Vorsorgeuntersuchungen, insbesondere für Herz und Knochen
- Bei Bedarf gezielt Wechseljahrprodukte kaufen, um Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen zu lindern
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