Wenn die Angst zum ständigen Begleiter wird – was kann man dagegen tun?

Manche Menschen sind von Natur aus unruhiger und ängstlicher. In einem gewissen Masse ist dies auch legitim – der Körper zeigt uns damit auf, dass uns eine Situation mental und/oder körperlich «stresst». Sei dies eine wichtige Abschlussprüfung, eine Trennung, eine wichtige Verabredung oder auch die Angst um einen geliebten Menschen - die Themen, welche belastend sein können, sind sehr vielfältig.

Die Anzahl der an Angst leidenden Personen hat jedoch in den letzten Jahren deutlich zugenommen – der Grund dafür ist unter anderem auch unser heutiger Lebensstil. Hektik, Leistungsdruck und unausgewogene Ernährung gehen nicht spurlos an uns vorbei.

Die körperlichen Ausdrucksformen der Angst sind natürliche Vorgänge, die den Körper in einer Gefahrensituation auf Kampf oder Flucht vorbereiten soll. Durch die Ausschüttung von Hormonen und Neurotransmittern wird der Körper in den «Überlebensmodus» gesetzt und lässt uns auch in Angstsituationen instinktiv handeln.

Ist der Leidensdruck an Angstzuständen jedoch sehr gross und ein ständiger Wegbegleiter, kann dies zu Veränderungen der Gehirnfunktionen und des psychischen Wohlbefindens führen.

Achten Sie in einer solchen Situation auf eine ausreichende Versorgung an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Sie helfen Ihnen unterstützend Ihre körperlichen und psychischen Beschwerden zu lindern.

Welche Beschwerden kann Angst auslösen?

Angstsymptome treten über den Tag verteilt einzeln auf – im Gegensatz zu einer Panikattacke, bei welcher verschiedene Symptome gleichzeitig eintreten.

Körperliche Beschwerden:

· Zittern
· Herzrasen
· Schwitzen
· Kalte und feuchte Hände
· Mundtrockenheit
· Übelkeit
· «Klossgefühl» im Hals
· Muskelverspannungen im Nacken und Rücken

Mentale Beschwerden:

· Konzentrationsschwierigkeiten
· Nervosität
· Vergesslichkeit
· Müdigkeit
· Schlafprobleme
· Verwirrtheit

Die häufigsten Formen einer Angststörung sind:

· Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie (Platzangst)
· Generalisierte Angststörung (ständiges Gefühl von Besorgnis und Anspannung)
· Soziale Angststörung (extreme Schüchternheit, haben ständig Angst von den Mitmenschen beobachtet oder kritisch betrachtet zu werden)
· Spezifische Phobien (diese können sehr vielfältig sein – Angst vor Spinnen, Spritzen, Hunden etc.)
· Zwangsstörungen (ein innerer Drang der nur schwer zu bändigen ist)

Angst natürlich behandeln

Diverse Pflanzenwirkstoffe und Nahrungsergänzungsmittel können erfolgreich bei mentaler Schwäche eingesetzt werden – dies hat eine regulierende Wirkung auf die Reizübertragung und hilft, nicht in den «Kampfmodus» zu verfallen sondern gelassener zu reagieren.

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