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Welche Eigenschaften haben Leinsamen?

Leinsamen, die Samen der Flachspflanze (Linum usitatissimum), gehören zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und sind in Europa weit verbreitet.

Leinsamen sind wahre Nährstoffpakete. Besonders hervorzuheben sind:

  • Ballaststoffe: Leinsamen enthalten sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und Verstopfung vorbeugen können. Diese Ballaststoffe quellen im Darm auf und regen die Darmbewegung an .
  • Alpha-Linolensäure (ALA): Diese pflanzliche Omega-3-Fettsäure ist in Leinsamen in hoher Konzentration enthalten. ALA trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei .
  • Lignane: Leinsamen sind eine der besten pflanzlichen Quellen für Lignane, die antioxidative Eigenschaften besitzen und zur Hormonbalance beitragen können.
  • Eiweiss: Leinsamen liefern hochwertiges pflanzliches Eiweiss, das für den Muskelaufbau und die Zellregeneration wichtig ist.
  • Vitamine und Mineralstoffe: Sie enthalten B-VitamineVitamin EMagnesiumCalcium und Eisen, die für zahlreiche Körperfunktionen unerlässlich sind.


Wie werden Leinsamen richtig angewendet?

Ganze oder geschrotete Samen?

Ganze Leinsamen können vom Körper nicht vollständig verdaut werden, weshalb geschrotete Samen besser verfügbar sind. Es wird empfohlen, täglich etwa 1–2 Esslöffel geschrotete Leinsamen zu verzehren

Verwendungsmöglichkeiten

  • In Müsli oder Joghurt
  • In Smoothies
  • Als Zutat in Backwaren
  • In Salaten oder Suppen
  • Als Leinsamen-Aufguss bei Sodbrennen oder Magenbeschwerden


Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?

Leinsamen sind in der Regel gut verträglich. Bei übermässigem Verzehr können sie jedoch Blähungen oder Durchfall verursachen. Es ist wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die Wirkung der Ballaststoffe zu unterstützen.


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