Aspirin – Bewährte Linderung von Schmerzen und Entzündungen

Bereits seit Generationen verlassen sich Menschen auf der ganzen Welt auf das "Jahrhundert-Medikament", welches das moderne Leben wie kaum ein anderes Schmerzmittel mitgeprägt hat. Aspirin hat sich stets weiterentwickelt und sich den Anforderungen des modernen Lebensalltags kontinuierlich angepasst.

  • Die Produktpalette umfasst unter anderem die klassischen Aspirin Tabletten, die schnell und effektiv bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Regelschmerzen eingesetzt werden. Diese Variante gibt es zudem auch als GranulatBrause- oder Kautablette.
  • Für die symptomatische Behandlung von Erkältungen bietet Aspirin Plus C eine Kombination aus Acetylsalicylsäure und Vitamin C, die bei ersten Anzeichen einer Erkältung hilft.
  • Aspirin Complex ist ein weiteres Produkt, das nicht nur Erkältungsschmerzen und Fieber


Der Wirkstoff von Aspirin – wirkt schnell und zuverlässig

Der Hauptwirkstoff in Aspirin ist Acetylsalicylsäure (ASS), welcher zur Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) gehört. Acetylsalicylsäure wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend, indem es die Produktion von Prostaglandinen hemmt. Diese körpereigenen Substanzen sind an der Entstehung von Entzündungen, Schmerz und Fieber beteiligt.

Neben der klassischen Anwendung zur Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Fieber wird ASS auch in der kardiologischen Medizin eingesetzt, um das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern. Es hat sich als wirksam erwiesen, um das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen zu senken, indem es die Blutgerinnung hemmt. Wichtig, dies sollte nur mit Asprache eines Arztes erfolgen.

Die vielseitige Wirksamkeit von Acetylsalicylsäure macht Aspirin zu einem der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Medikamente weltweit.

 

Risiken und Nebenwirkungen von Aspirin

Bei der Anwendung von Aspirin sollten einige Vorsichtsmassnahmen beachtet werden, um mögliche Nebenwirkungen und Risiken zu minimieren:

Allergische Reaktionen: Personen, die auf Acetylsalicylsäure oder andere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) allergisch reagieren, sollten Aspirin meiden. Auch bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Naproxen besteht ein höheres Risiko für allergische Reaktionen.

Magen-Darm-Probleme: Da Aspirin die Magenschleimhaut reizen kann, sollte es bei Menschen mit bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen wie Geschwüren, Gastritis oder Blutungen nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Das Risiko von Magenblutungen oder Geschwüren kann durch die regelmässige Anwendung von Aspirin erhöht werden.

Blutgerinnung und Blutungen: Personen, die Medikamente zur Blutverdünnung einnehmen oder eine gestörte Blutgerinnung haben, sollten Aspirin nur nach Rücksprache mit einem Arzt verwenden. Es kann das Risiko von Blutungen erhöhen, da es die Blutgerinnung hemmt.

Schwangerschaft und Stillzeit: Aspirin sollte in der Schwangerschaft, insbesondere im dritten Trimester, nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden, da es das Risiko von Komplikationen wie Blutungen oder Frühgeburten erhöhen kann. In der Stillzeit ist Vorsicht geboten, da Acetylsalicylsäure in die Muttermilch übergehen kann.

Asthma: Patienten mit Asthma, insbesondere solche mit einer Aspirin- oder NSAID-induzierten Asthmaerkrankung (auch als „Aspirin-Asthma“ bekannt), sollten Aspirin vermeiden, da es zu einer Verschlechterung der Symptome führen kann.

Kinder: Aspirin sollte bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren, insbesondere bei fieberhaften Erkrankungen, nur in Ausnahmefällen und unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Es besteht ein Risiko für das Reye-Syndrom, eine seltene, aber schwere Erkrankung, die das Gehirn und die Leber betreffen kann.

Es ist wichtig, vor der Einnahme von Aspirin mit einer Fachperson zu sprechen, um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Vorerkrankungen zu berücksichtigen.


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